Name: | Brömmel |
Vorname(n): | Karl Franz |
geboren am: | 17.07.1906 |
in: | Raesfeld |
vermisst: | 1945 |
in: | Berlin |
Gedenkstätte: | Friedhof Raesfeld |
Beruf: | Maler und Anstreicher |
Ehefrau: | Christina Bernardina geb. Beckmann, verh. seit dem 03.08.1934 |
Eltern: | Heinrich Brömmel und Caroline geb. Bröcker |
Karl Franz Brömmel
Bei den Kämpfen in Pommern im Frühjahr 1945 wurde Karl Brömmel verwundet.
Ein Kamerad schrieb, dass Karl vom 16. Mai 1945 bis zum 22. Juni 1945 im ehemaligen Wehrmachtslazarett Neustadt bei Küstrin mit ihm zusammen auf einem Zimmer gelegen habe. Karl hatte eine schwere Kieferverletzung, und die Kugel konnte nicht entfernt werden.
Das Lazarett stand damals nach dem Kriegsende unter russischer Aufsicht. Karl Brömmel war nicht transportfähig. Er war nur durch Zureden zur Nahrungsaufnahme zu bewegen.
In dem folgenden Brief schrieb dieser Kamerad, dass Karl Brömmel nach seiner Ansicht nicht mehr lebe.