Name: | Nagel |
Vorname(n): | Franz |
geboren am: | 20.11.1926 (20.10.1926) |
in: | Raesfeld |
gestorben: | 22.04.1944 |
in: | Zabokruki (Saebokruki), östl. Kriegsschauplatz |
letzte Ruhestätte: | Kriegsgräberstätte Potylicz / Potelitsch |
Gedenkstätte: | Friedhof Raesfeld |
Dienstgrad: | Gefreiter |
Beruf: | Schreiner |
Eltern: | Gerhard Bernard Nagel und Maria Bernardina geb. Honerboom |

Im Sommer 1943 wurde Franz Nagel zum Reichsarbeitsdienst eingezogen.
Nach seiner Entlassung und einem kurzen Urlaub in der Heimat erfolgte die Einberufung zur Wehrmacht. Nach der Grundausbildung rückte die Truppe zum Fronteinsatz nach Russland aus.
Nach seiner Entlassung und einem kurzen Urlaub in der Heimat erfolgte die Einberufung zur Wehrmacht. Nach der Grundausbildung rückte die Truppe zum Fronteinsatz nach Russland aus.
Bei den Kämpfen bei Stanislau verlor er am 22. April 1944 sein Leben. Seine Kameraden beerdigten ihn auf dem Soldatenfriedhof zu Thumacz.
Franz Nagel ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Potylicz / Potelitsch überführt worden.Grablage: wahrscheinlich unter den UnbekanntenLeider konnten bei den Umbettungsarbeiten aus seinem ursprünglichen Grablageort nicht alle deutschen Gefallenen geborgen und zum Friedhof Potylicz / Potelitsch überführt werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Franz Nagel einer der deutschen Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.Name und die persönlichen Daten von Franz Nagel sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet.