Name: | Baumeister |
Vorname(n): | Johann Alois |
geboren am: | 29. April 1907 |
in: | Raesfeld |
gestorben: | 25. Oktober 1944 |
in: | Höfen (Eifel) |
letzte Ruhestätte: | Kriegsgräberstätte Schleiden-Gemünd |
Grablage: | Grab 265 |
Gedenkstätte: | Friedhof Raesfeld |
Dienstgrad: | Obergefreiter |
Totenzettel: | 3105 |
Beruf: | Melker |
Eltern: | Johann Baumeister und Anna, geb. Terhart, Kirchspiel 133 |

Alois Baumeister wurde 1940 zur Wehrmacht einberufen.
Nach seiner Grundausbildung wurde er zur Gefangenenbewachung in Deutschland eingesetzt. Die neu aufgestellte Truppe stand im Herbst 1944 in der Eifel.
Bei einer Minenexplosion wurde Alois am 25. Oktober 1944 bei Höfen in der Eifel tödlich verletzt.
Beerdigt wurde er zunächst auf dem Friedhof von Einruhr im Kreis Schleiden und später auf die Kriegsgräberstätte Schleiden-Gemünd umgebettet. Die Truppe hatte die Gefallenen zunächst an verschiedenen Stellen beigesetzt. 435 Tote lagen neben dem katholischen Friedhof Gemünd, im Hochwassergebiet der Olef, 104 Tote an der Straße bei Sauermühle und 244 Tote auf Gemeindefriedhöfen im Raum Gemünd - Dreiborn - Hergarten.
Quelle: Volksbund